Eine der wich­tigs­ten Aufga­ben im Leben ist der Schutz der eigenen Familie. Doch während viele Menschen haupt­säch­lich an die Absi­che­rung von Unfäl­len oder Todes­fäl­len denken, wird ein ebenso entschei­den­des Thema oft vernach­läs­sigt: die Pflegevorsorge.

Was passiert, wenn Eltern pfle­ge­be­dürf­tig werden und die gesetz­li­che Pfle­ge­ver­si­che­rung nicht ausreicht? Wer trägt die Kosten? Die gesetz­li­che Pfle­ge­ver­si­che­rung deckt nur eine Grund­ver­sor­gung ab, die in den meisten Fällen nicht ausreicht, um die tatsäch­li­chen Pfle­ge­kos­ten zu decken. Oft sind es dann die eigenen Kinder, die finan­zi­ell einsprin­gen müssen.

Wie kann man das Problem lösen?

Eine private Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung bietet Schutz vor hohen finan­zi­el­len Belas­tun­gen, sie schließt die Lücken der gesetz­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung und stellt sicher, dass im Pfle­ge­fall eine opti­male Versor­gung gewähr­leis­tet ist – für Eltern, Kinder und Groß­el­tern glei­cher­ma­ßen. Je früher eine solche Absi­che­rung getrof­fen wird, desto güns­ti­ger sind die Beiträge – und das dauer­haft über die gesamte Lauf­zeit. Zudem sichert eine früh­zei­tige Vorsorge die Annahme ohne gesund­heit­li­che Einschränkungen.

Junge Fami­lien: Jetzt vorsor­gen und lang­fris­tig profitieren

Auf den ersten Blick erscheint das Risiko der Pfle­ge­be­dürf­tig­keit für junge Menschen weit entfernt. Tatsäch­lich sind rund 80 % aller Pfle­ge­be­dürf­ti­gen 64 Jahre und älter. Doch gerade ein früher Abschluss lohnt sich, denn je jünger die versi­cherte Person ist, desto güns­ti­ger sind die Beiträge.

Emotio­nale Sicher­heit für die ganze Familie

Die Pflege eines Ange­hö­ri­gen ist nicht nur eine finan­zi­elle, sondern auch eine emotio­nale Heraus­for­de­rung. Viele Fami­lien erleben schwere Zeiten, wenn Eltern pfle­ge­be­dürf­tig werden. Sorgen um die Finan­zie­rung der Pflege kommen oft zu den ohnehin belas­ten­den Situa­tio­nen hinzu. Mit einer recht­zei­ti­gen Vorsorge können Eltern ihren Kindern diese Bürde nehmen – und ihnen damit eine schwere Entschei­dung zwischen finan­zi­el­ler Verpflich­tung und eigenem Leben ersparen.

Jetzt handeln und finan­zi­elle Belas­tun­gen vermeiden

Eine private Pfle­ge­vor­sorge bedeu­tet Sicher­heit für die gesamte Familie. Eltern schüt­zen sich vor finan­zi­el­len Engpäs­sen, während Kinder nicht die Last der Pfle­ge­kos­ten tragen müssen. Zudem profi­tie­ren alle von dauer­haft güns­ti­gen Beiträ­gen durch einen frühen Abschluss. Sorgen Sie heute vor, um Ihren Liebs­ten morgen eine schwere Last abzu­neh­men – denn finan­zi­elle Sicher­heit bedeu­tet auch seeli­sche Entlastung.

Bera­tung & Orga­ni­sa­tion der indi­vi­du­el­len Pflege, z. B.

  • Bera­tung zu Hause oder tele­fo­nisch inner­halb von 24 Stunden (z. B. zur Bedarfs­ana­lyse, Wohn­si­tua­tion, Bean­tra­gung der Pflege)
  • Pfle­ge­heim­platz­ga­ran­tie inner­halb von 24 Stunden
  • Versor­gung durch Pfle­ge­dienste aller Art (z. B. Kurzzeitpflege)
  • Haus­not­ruf

Unter­stüt­zung für pfle­gende Ange­hö­rige, z. B.

  • Psycho­lo­gi­scher Media­tor zur fami­liä­ren Konfliktlösung
  • Selbst­hil­fe­grup­pen
  • Umgang mit Demenzerkrankungen
  • Pfle­ge­schu­lun­gen

Vermitt­lung von Unter­stüt­zungs­leis­tun­gen, z. B.

  • Haus­halt & Reinigung
  • Einkau­fen & Menüservice
  • Kran­ken­trans­port & Begleitung
  • Garten­pflege & Haustierbetreuung