Kinder sind wahre Aben­teu­rer: Sie toben und tanzen, klet­tern und entde­cken, sind furcht­los und neugie­rig. Dabei nehmen sie Gefah­ren oftmals nicht wahr oder schät­zen Risiken falsch ein. In den meisten Fällen haben die Kleinen einen Schutz­en­gel und es passiert ihnen nichts – doch leider ist das nicht immer so. Unfälle gehören zu den größten Gesund­heits­ri­si­ken von Kindern. Jähr­lich müssen mindes­tens 1,88 Mio. Kinder unter 15 Jahren nach Unfall­ver­let­zun­gen ärzt­lich versorgt werden.

Beson­ders tragisch wird es, wenn sich das Kind nicht nur eine Hand bricht oder eine Platz­wunde hat, sondern lang­fris­tige gesund­heit­li­che Beein­träch­ti­gun­gen davon­trägt. In solchen Fällen muss mögli­cher­weise ein Eltern­teil seine Arbeit unter­bre­chen, um das Kind zu betreuen. Diese finan­zi­el­len Folgen können Eltern mit einer priva­ten Unfall­ver­si­che­rung spezi­ell für Kinder absichern. 

Die gesetz­li­che Absi­che­rung reicht oft nicht aus: Die Unfall­ver­si­che­rung des Staates greift nur bei Unfäl­len auf dem direk­ten Weg zur Schule oder zum Kinder­gar­ten – und selbst dann nur mit einer Grund­de­ckung mit einge­schränk­ten, viel­fach pauscha­len Leis­tun­gen. Unfälle zu Hause, auf dem Spiel­platz oder bei Umwegen sind nicht abgedeckt.

Umfas­sen­der Schutz – unab­hän­gig von Zeit und Ort

Eine private Unfall­ver­si­che­rung bietet rund um die Uhr welt­wei­ten Schutz – unab­hän­gig davon, wo oder wann ein Unfall eintritt. Beson­ders bei Voll­in­va­li­di­tät sorgt sie für finan­zi­elle Sicher­heit durch eine hohe Kapi­tal­zah­lung, die optio­nal durch eine lebens­lange Unfall­rente ergänzt werden kann. Dank eines leis­tungs­star­ken Bedin­gungs­werks profi­tie­ren Versi­cherte von klar gere­gel­ten Leis­tun­gen auf höchs­tem Niveau. Der Schutz kann flexi­bel auf die ganze Familie erwei­tert werden – und das zu attrak­ti­ven Beiträgen.

Fazit: Eine private Unfall­ver­si­che­rung ergänzt den gesetz­li­chen Schutz und bietet unab­hän­gig von Ort und Zeit­punkt des Unfalls eine umfas­sende Absi­che­rung. Sie hilft, finan­zi­elle Belas­tun­gen abzu­fe­dern und sichert die best­mög­li­che Versor­gung im Ernstfall.